Harder Kulm

Ferienwohnung Chalet Anemone Grindelwald-Harder Kulm

Harder Kulm

Der Harder Kulm ist der Hausberg von Interlaken und dabei ist er eigentlich gar kein Berg. Sondern einer der schönsten Aussichtspunkte im Berger Oberland und nur das ende vom Gebirgszugs der Emmentaler Alpen. Wie der Slogan “Top of Interlaken” schon sagt, sieht man vom Harder Klum über das ganze Bödeli.

Lage

Der Aussichtspunkt kann man in 8 Minuten mit der Harderbahn erreichen. Die Talstation ist direkt beim Bahnhof Interlaken Ost und entsprechend gut angebunden. Die Neu renovierte Bahn fährt seit dem 5. Mai 1908 und gehört schon zum Bild von Interlaken. In den 8 Minuten Fahrzeit überwindet die Bahn 1435 meter bei einer Neigung von bis zu 64%. Nach der Ankunft in der Bergstation muss man ca. 7 Minuten zu dem eigentlichen Harder Kulm laufen. Als Alternative zur Bahn gibt es auch viele  Wanderwege die direkt zum Harder hoch führen. Dabei können wir dir nur empfehlen, sich vorab nach Schwierigkeit des Trail zu informieren. Die Schwierigkeit der Wege kann sehr abweichen, so ist der eine Weg sogar für das morgige Jogging optimal und der andere nur mit “richtigen” Bergschuhen zu betreten.

Harder Kulm Aussicht

Gebäude

Wie nicht schwer zu erkennen sind die Gebäude architektonisch alle ziemlich gleich. Sie wurden zum gleichen Zeitpunkt wie die Bahn gebaut und sind mittlerweile Geschütz. Sie sind trotz des eigentlich noch jungen Alters Heimatgeschütz von der Gemeinde Interlaken.

Hardermannli

Laut diversen Geschichten in der Region heisst es, dass vor langer Zeit ein Mönch im Wald am Harder Kulm ein Kind aus Unterseen beim Holzsammeln traf. Das Mädchen war sehr am Mönch interessiert, jedoch der Mönch nicht am Kind. Dadurch jagte der Mönch das Kind den Waldwegen entlang, bis das Kind durch seine Herzensangst über einen Felsvorsprung in die Tiefe sprang. Das Kind überlegte nicht. Der Mönch wurde danach durch die irdischen Untaten des himmlischen Richters in Stein verwandelt. Der Mönch besser gesagt, das Hardermannli ist bis heute verflucht und soll bis heute an die Stelle seines Verbrechens niederschauen.

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